OneCable.net - Zubehör: Bluetooth I/O Interface MFC 4422

 

Translate with Google to English Translate with Google to French Zurück  Startseite  Vor

 

 

Bluetooth I/O Board von Intronico für Steuerungsanwendungen

 

Zur Erweiterung der OneCable.net Starter-Sets

 

 

 

 

OneCable.net Bluetooth I/O Interface MFC 4422    

 

Weitere I/O Boards

 


Velleman I/O Boards

 

 

Eigenschaften

 


Interface Board Intronico MFC 4422-DC/EM als Modul

 


Bluetooth Class 1 (bis 100m Reichweite),

auch erhältlich mit Ethernet-Schnittstelle für den Anschluss über das Netzwerk

 


2 Analog-Eingänge

- 0 bis 5 VDC, 10 bit

 


2 Analog-Ausgänge

- 0 bis 5VDC, 10 bit

- PWM-Signal, wahlweise 2, 8 oder 23 kHz

 


4 Digital-Eingänge mit Zähler-Funktion

- Zähler in pysikalischen Einheiten skalierbar

- 2 Optokoppler-Eingänge, 5 bis 12 VDC, ca. 10mA

- 2 TTL-Eingänge, 5 VDC, 1mA

 


4 Digital-Ausgänge

- 2 Reed-Relais-Ausgänge, max 125 VAC, 60 VDC / 1 A (max. 20 W)

- 2 TTL-Ausgänge, 5 VDC, 60mA (300 mW)

 


Spannungsversorgung: 9 bis 30 VDC

 


Abmessungen: 110 x 72        

 


Link zum Handbuch

 

Darstellung eines MFC I/O Boards im OneCable.net - Explorer

 

mfc_io

 

 

 

Skalierung in physikalischen Einheiten

 

Die Basiseinheit, mit der OneCable.net Zählerimpulse eines Zählers in der Software

verarbeitet und in der Spalte Wert darstellt, sind Impulse pro Minute (für Drehzahlmessung etc.)

 

1. Skalierungsbeispiel: Stromverbrauchsmessung mit Zwischenzähler

 

Ein Strom-Zwischenzähler, dessen S0-Ausgang auf einen Zähler gelegt wurde, ist gekennzeichnet mit 0,5 Wh/Imp.

 

Zeigt der Strom-Zwischenzähler einen Impuls pro Sekunde (= 3600 Imp / h), fließen durch ihn

 

3600 Imp * 0,5 Wh/Imp

--------------------- = 1800 W

     h

 

Der OneCable.net-Explorer zeigt hierbei nach der Installation die Impulsrate von 60 Imp/min.

 

Für die Skalierung in Watt muß dieser Zahlenwert also stets mit dem Fakor 30 (30 * 60 = 1800) multipliziert werden.

 

Dieser Faktor 30 ist in die Spalten Endwert und Meßumfang einzugeben.

 

Ein aufsummierende Zähler, der als Unterknoten einblendbar ist, wird in diesem Beispiel vorzugsweise in der Einheit kWh skaliert. Da jeder Impuls die Wichtung von 0,5 Wattstunden [Wh] hat, erfolgt dieses einfach mittels des Faktors 0,0005 in der Spalte Endwert.

 

 

2. Skalierungsbeispiel: Messung der Netzfrequenz

 

Zur Messung der Netzfrequenz wird der Optokoppler-Eingang eines Zählereingangs über eine Diode von einem

9V ~ Steckernetzteil gespeist. Die gleichgerichtete, ungeglättete Wechselspannung läßt die LED im Optokoppler ca. 50 mal pro Sekunde aufleuchten.

 

Der OneCable.net-Explorer zeigt hierbei den Wert 3000 Imp/min

 

Für die Skalierung in Hz muß dieser Zahlenwert also mit 0,0166666 (1/60) multipliziert werden, damit der OneCable.net-Explorer den Zahlenwert 50 beim Sollwert der Netzfrequenz von 50 Hz anzeigt.

 

Dieser Faktor 0,0166666 ist in die Spalte Endwert einzugeben.

 

Der aufsummierende Zähler, welcher als Unterknoten einblendbar ist, hat in diesem Beispiel keine sinnvoll nutzbare Bedeutung.

 

 

3. Skalierungsbeispiel: Wasserverbrauchsmessung

 

Ein Wasserzähler, dessen Impuls-Ausgang auf einen Zählereingang gelegt ist, liefert lt. Datenblatt einen Impuls pro Liter Durchfluss.

 

Liefert der Wasserzähler einen Impuls pro Sekunde (= 3600 Imp / h), fließen durch ihn

 

3600 Imp * 1 l/Imp

--------------------- = 3600 l/h

     h

 

Der OneCable.net-Explorer zeigt hierbei standardmäßig nach der Installation die Impulsrate von 60 Imp/min.

 

Für die Skalierung in l/h muß dieser Zahlenwert also stets mit dem Fakor 60 (60 * 60 = 3600) multipliziert werden.

 

Dieser Faktor 60 ist in die Spalten Endwert und Meßumfang einzugeben.

 

Der aufsummierende Zähler, welcher als Unterknoten einblendbar ist, wird in diesem Beispiel vorzugsweise in der Einheit m³ skaliert.

Da jeder Impuls die Wichtung eines Liters [l] hat, erfolgt dieses einfach mittels des Faktors 0,001 in der Spalte Endwert.

 




OneCable.net Bluetooth I/O Board
Änderungsdatum 31.03.2009, 15:43
 

Valid HTML 4.01 Transitional