OneCable.net Alarmierung: Alarmierung per E-Mail-Versand an E-Mail-Adresse
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Info
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Wenn Sie den folgenden Befehl in der Spalte Aktion Untergrenze bzw. Aktion Obergrenze eingeben, wird eine E-Mail an eine beliebige Adresse gesendet, wenn die in den Spalten Untergrenze bzw. Obergrenze festgelegten Werte unter- bzw. überschritten werden (Grenzwert-Ereignis).
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Mehrere Befehle können kombiniert werden. |
Befehle
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MAILTO E-Mail-Adresse Betreff Mailtext
Beispiel: MAILTO name@provider.de Temperatur_Server Service erforderlich
Zwischen MAILTO, E-Mail-Adresse, Betreff und Mailtext muss jeweils ein Leerzeichen eingegeben werden.
Der Betreff darf kein Leerzeichen enthalten.
Bevor Sie diese Funktion zum ersten Mal nutzen, müssen Sie den Mail-Versand konfigurieren. Wählen Sie hierzu den Befehl Mail konfigurieren aus dem Menü Extras und geben Sie die erforderlichen Informationen ein. Dort können Sie auch eine Testmail versenden.
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Mehrere Befehle verwenden
Es können auch mehrere Befehle hintereinander eingegeben werden. Diese müssen jeweils durch ein Semikolon getrennt werden. Die maximale Länge beträgt 256 Zeichen.
Beispiel: MAILTO +4917812345678 Übertemperatur Serverraum;SET Zusatzlüfter=ON
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Hinweise
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Bevor eine E-Mail verschickt werden kann, müssen zunächst einmal die notwendigen Einstellungen für das E-Mail-Konto eingegeben werden, von dem aus die E-Mails versendet werden soll. Wählen Sie hierzu aus dem Menü Extras den Befehl Optionen. Klicken Sie auf der Registerkarte Mail auf die Schaltfläche Mail konfigurieren.
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Wenn ein Befehl nicht ausgeführt werden konnte, wird der betreffende Netzknoten markiert und es erscheint eine rote Markierung in der Spalte Kategorie. Weitere Informationen finden Sie hier.
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Alternativ oder parallel zur Alarmierung per E-Mail-Versand können Sie auch eine SMS versenden. Auch der E-Mail-Versand an ein Mobilfunkgerät ist möglich.
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Ein Befehl kann temporär deaktiviert (auskommentiert) werden, indem dem Befehl ein Hochkomma ( ' ) vorangestellt wird.
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Befehle, die eine E-Mail versenden, werden nur einmal ausgeführt, auch wenn der Grenzwert danach erneut verletzt wird. Hierdurch wird verhindert, dass bei unerwartetem Verhalten des Messwertes ständig E-Mails versendet werden.
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Bei der Eingabe von Befehlen spielt die Groß-/Kleinschreibung keine Rolle. |